[_____Dämon]Yuki Kage °Yuki Onna// Yuri Otome

Allgemein
Name:Otome
Vorname:Yuri
Alter:alter Über 2.000 Jahre
Geburtsdatum23 Dezmber
Geburtsort:Schattenland
Wohnort:Yukigakure
Rang:Kage
RasseDämon

Persöhnliches

Gschelcht:weiblich
Größe:1,65m
Gewicht53,8kg
Haarfarbe:
schwarz
Augen Farbe:
schwarz~Mnesch
Dämon rot
Blutgruppe:

0

Alle about me

Persöhnlichkeit:
*ruhig
*Gelasen
*kat
*böse
*höflich
~zu Seto und Kaguya liebevoll
Famlie:
Eltern~Unbekannt
Tochter Kaguya Otome// Tochter // 16 Jahre // Jounin
Sento Kurama //Mann //27 Jahre //ANBU
Feunde:
//-//
Fähkeiten

Chakra ElementYukiton
Stärken:
Genjutsu
~Erkenn
~auflösen
~Yukiton
~Schwertkampf
Schwächen:
* Keine große Geduld

* Andere Elemente [Feuer]

* Ausdauer

* Schnell Müde

* Übertreibung

* Eitelkeit

* Empfindliche Nasen und Ohren
Besonderheiten
Versiegtes Yoki
Andres:



Charapic:

Spoiler:

Lebenslauf
Es ist schon viel zu lange her. Als ich mich erinnern könnte .Ich wurde vor gut 2.000 Jahren in Kyoto geboren. Jedoch ist das schon sehr lange. Ich messe so nicht die Zeit. Fangen wir mit dem an was nun 700 Jahre zurück liegt. Ich wurde von Musubi gebannt .Ich war ein Dämon. Erinnere ich mich an jenen Tag vor gut mehr als nur 700 Jahren. Ich war ein mächtiger Yokai. Ein Monster. Man fürchtete mich .Ich lebte auf Schloss Fubuki. Es war der Juni Tag. Ich kann mich noch gut dran erinnern. Ich lief den Weg zum alten Tempel herunter. Es war ein sanfter Tag. Ich konnte Musubi schon sehen. Ich machte mich innerlich schon auf einen Kampf gefasst. Ich zog mein Schwert. Und erwartete was meine Gegnerin nun machen würde. Mein Herz Klopfte leicht. Ich sah nach unten überall waren Tote. Es war zu einem unschönen Kampf gekommen. Die Bauern des Dorfes warnen schon immer etwas aber gläubig. Und flüchtete sich vor Dämonen. Sie wollten einen Aufstand machen und sich nicht mehr vor einen Dämon reagieren lassen. Ich schlug den Aufstand blutig nieder. Ich hatte kaum eine am Leben gelassen .Darüber war Musubi Hisashi sehr erzürnt .Es war gegen die Regel sich an den Menschen zu vergreifen. Und ich hatte die Regel gebrochen. Jedoch war ich so von mir überzeugt, dass es mich nicht kümmerte was vorgefallen war. Doch jener Juni Nacht sollte ich dafür büßen. Musubi die die mächtige Miko bannte mich in die alte Esche. Für immer sollte ich ruhen und nie wieder das Licht der Welt sehen. Ich wusste nicht wie die Zeit vergeht. Kein Gefühl für Raum und Zeit. Musubi hatte mich mit einer Ganz Besonderen Zauber gebannt. Ich würde wohl lange nicht meine richtige gestellt annehmen können. Es war ein Wintertag an dem ich endlich befreit wurde. Dies könnte man die Geburt von Yuri Otome nennen. Es war ein ganz besonderer Winter. Es lag viel Schnee auf den Wiesen. Um mich rankenden sich Zahlreiche Legenden. Rihan Nura der Sohn von Onihime und Nurariyon dem mächtigen Yokai General kannte die alten Legenden die sich um dem Yamabuki Schrein rankten. Er wollte es wissen und mehr von den Sagen hören aber Onihime wollte es ihm nicht sagen. Auch sein Vater hüllte sich in Schweigen. Keine wagte den Namen aus zu sprechen. Yuri Otome. Man gab mir den Namen Yuki Onna. Oder auch Yuki Hime. Die Schnee Prinzessin. Rihan machte sich auf den Weg zum Alten Tempel. Dort fand er eine Gestalt eines jungen Mädchens. Man konnte nicht deutlich. In der Brust steckte ein Pfeil. Rihan zog ohne nach zu denken dran. So befreite mich Rihan aus mein 100 Jährigen Schlaf. Ich hatte keine Erinnerung an mein voriges Leben. Ich und Rihan wurden gute Freunde. Ich wurde vom Nura Clan aufgenommen. Ich war ja nicht mehr wie ein Kind. Mit Haut so weiß wie Schnee. Und Augen so rot wie Blut. Ich war nicht die alte. Ich konnte mich an nichts erinnern. Ich war Rihan sehr dankbar das er mich befreit hatte. Nach einer Weile verleibte ich mich in Rihan. Jedoch sagte ich Jahre lang nichts zu ihm. Bald wurde ich seine Frau. Es war eine glückliche Zeit. Ich fühlte mich nicht als Monster. Ich wünschte manchmal schon das sie nie vergehen sollte. Jedoch kehrten meine Erinnerungen wieder. Es war keine sehr schöne Zeit. Ich flüchte vor meinen Schicksaal. Nach 3 Jahren erfuhr das Rihan mit einer andren schon zwei Kinder hatte das machte mich sehr wütend. Bald wurde ich wieder zu mein alten ich. Rihan versuchte mich zu bannen. Um sein Fehler von Damals wieder gut zu machen. Es kam zu einem harten Kampf .Ich schaffte es zu fliehen. Eigtlich wollte ich nicht vor meine Liebe fliehen. Doch was sollte machen. Bald wurde unsre Tochter Kaguya geboren. Aber auch Rihan hatte eine Tochter bekommen. Der Hass in mir wurde immer stäter. Es war ein kalte Mondnacht als Rihan starb. Ich machte mich wie üblich zum Yamabuki Schrein auf .Rihan war dort schon mit seinen beiden Kindern. Ich hatte wieder meine übliche Kindliche Gestalt. Rihan ahnte nichts. Ich verwickelte ihn in ein Gespräch. Mein Herz war nur mit Hass gefüllt. Ich fühlte mich alleine gelassen. Wie konnte er nur!!Nun ja ich hatte ihn ja verlassen. Mit dem was gewesen war konnte ich einfach nicht leben. Wie sollte ich mich ihm da wohl zeigen .Ich konnte es einfach nicht. Doch verschluckte mich mein Hass. Ich stand nun Rihan dem Verräter oder meiner großen Liebe. Rihan stand mit dem Rücken zu mir. Ich zückte mein Wakizashi und bohrte es durch sein Herz. Rihan ging zu Boden. Ich sah auf die Blutlache. Rikuo sah mich ungläubig an „Papa …Neiiiiiiiiiin….Papa…warum warum?“, sagte Rikuo. Ich löste mich in ein Regen aus Kirschblüten wieder auf. Ich konnte es immer noch nicht glauben. Ich hatte Rihan getötet .Das machte mich unendlich und zu tiefst traurig. Jedoch war mein Hass stärker geworden ich war nicht mehr die Yuri die Rihan kannte. Ich war ein Monster geworden. Ich kümmerte mich gut um meine Kaguya. Sie war mein ein und alles. Man sagte man sieht sich immer zweimal im Leben .Ich traf wieder auf Musubi. Jedoch war es nur eine Wiedergeburt. Sie lebte in der jungen Miko Akiza Momune weiter. Es kam wieder zu ein Kampf doch diesmal fehlte mir am willen. Sie belegte mich mit einem Zauber .Sie versiegelte mein Yoki in mir und löschte meine Erinnerungen. Ich lebte als Karasuba Iganagi in einer kleine Stadt in Japan. Ich widmete mein Leben dem Kendo. Doch sollte mein Körper nie Frieden finden. Es war ein Klater Frühjahrs Morgen als das Grauen sein Anfang nahm. Ich warte wieder aus einem Alptraum auf. Ich frühe das normal Leben eines Menschen. Ich wusste nichts von meiner Dämonischen Existenz und vom den Leben was ich geführt hatte. Ich hatte das Glück Sento kennen zu lernen. Ich verliebte mich in ihn und er sich in mich. Die Stadt wurde in ein Fluch belegt wurden überall waren Untote. Ich musste kämpfen das Dorf wurde von bergen eingeschlossen. Es war ein Kampf